GRIPS® Antikeimfolie Türgriff 8x10 cm (VE 10 Stk) Die zertifizierte Bakterien- und Virenschutzfolie
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online
Technische Eigenschaften
Weitere Informationen
HACCP Nein
Material selbstklebende Folie
BAuA-Nr. N-94573
Farbe transparent
Länge in mm 100
Breite in mm 80
Verpackungseinheit 10 Stk.
Geprüft durch:
EUROVIR®
GRIPS® Antikeimfolie Türgriff 8x10 cm (VE 10 Stk) Die zertifizierte Bakterien- und Virenschutzfolie kann in Einheiten von 10 gekauft werden
  • transparente, selbstklebende 3D-Folie
  • extrem druck- und kratzbeständig
  • Wirksamkeit bis zu einem Jahr; getestet und bestätigt von EUROVIR® Hygiene-Labor
  • schützt Kontaktflächen / Oberflächen langfristig gegen Viren und Bakterien
  • versiegelt die Oberfläche und macht 99,98 % aller behüllten Viren wie Covid-19 und Influenza sowie Bakterien (auch multiresistente Keime) unschädlich
  • auch Grippeerkrankungen werden reduziert
  • Nach Feststellung von EUROVIR® Hygiene-Labor wird die Virenlast sofort gesenkt, da bei Kontamination über 80 % der Viren und Bakterien an der Kontaktfläche nicht anhaften und kurzfristig bis zu 99,98 % der Keime unschädlich gemacht werden.
  • Mit dieser Feststellung von EUROVIR® ist nachgewiesen, dass unsere Virenschutzfolie zweifach wirksam ist:
    - dauerhafte Desinfektion bis zu einem Jahr, auch nach über 700 simulierten Reinigungszyklen ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit
    - durch die Oberflächenspannung der Folie entsteht ein Schutzschild, worauf schon über 80 Prozent der Viren und Bakterien bei Kontamination nicht anhaften können
  • Hautverträglichkeit dermatologisch mit "SEHR GUT" geprüft
  • hochwirksam ohne Verwendung von Silberionen
  • leicht aufzubringen, auch auf unebenen Oberflächen und Griffen
  • Das Original - Made in Germany!

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Die GRIPS®-Antikeimfolie ist ein NEUES und innovatives Produkt. In ersten Versuchen hat EUROVIR® festgestellt, dass bei Kontamination der Kontaktflächen schon ca. 80% der Viren nicht haften können. Nach 30 Minuten sind 99,6% und nach 2 Stunden 99,99% der Viren zerstört. Im Gegensatz zu anderen antivirellen bzw. antibakteriellen Wirkungsweisen ist die GRIPS®-Antikeimfolie nachgewiesen hautverträglich und dermatologisch mit "SEHR GUT" getestet

Das Anbringen der Folie gestaltet sich sehr einfach - wie einen Sticker von der Trägerschicht abziehen und auf die gewünschte Fläche aufkleben, auch auf dreidimensionalen Gegenständen. Überall dort, wo Gegenstände häufig angefasst werden, können sich Viren und Bakterien innerhalb kürzester Zeit vermehren und somit ein Ansteckungsrisiko begünstigen. Beachtet man, dass Viren bis zu mehreren Tagen an Oberflächen anhaften, kann durch die Beschichtung mit der GRIPS-Antikeimfolie diesem Ansteckungsrisiko entgegengewirkt werden.

Fünf Vorteile, die mit dem Aufbringen der Folie verbunden sind:

  1. Porendichtigkeit versiegelt die Oberfläche
  2. Extram druck - und kratzfest
  3. Oberflächenspannung verhindert das Anhaften von Viren und Bakterien
  4. EUROVIR® bestätigte Wirkung gegen Viren und Bakteriensowie multiresistente Keime
  5. Die Antikeimfolie ist als Arbeitsschutzprodukt bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin registriert

Flächig aufgebracht, können Tische, Theken, Empfangsbereiche, Griffe, Geräte usw. beklebt werden. Die Einsatzdauer einer Folie muss der Beanspruchung angepasst werden. Eine wirksame Funktion der Antikeimfolie kann bis zu einem Jahr betragen. Mit einem einfachen Test kann hierbei die Wirksamkeit der keimzerstörenden Oberfläche leicht geprüft werden: Bilden sich beim Aufbringen von etwas Wasser Tropfen auf der Folie, ist die Oberflächenspannung intakt und die Antikeimfolie noch aktiv. Außerdem werden wertvolle Oberflächen versiegelt. Sie schützt Kontaktflächen vor Abnutzung und trägt nicht auf, durch hauchdünne Fertigung und transparentes Design.

Wie funktioniert die GRIPS®-Antikeimfolie:

Einfach erklärt, wird die Folie mit einer weniger als 10 Mikrometer dünnen Antikeim-Schicht in einem speziell entwickelten Verfahren überzogen. Diese Antikeim-Schicht ist antivirell und antibakteriell. Ebenso werden Unebenheiten der Oberfläche abgedichtet. Es entsteht eine so glatte Oberfläche, dass auf dieser Viren und Bakterien nicht mehr anhaften können.

Pflege der GRIPS®-Antikeimfolie:

Die Antikeimfolie kann trotz der behandelten Oberfläche einer regelmäßigen Reinigung unterzogen werden. Fette, Schmutz etc. verbleiben wie auf jeder anderen Oberfläche und müssen entfernt werden.

Einsatzbereiche der GRIPS®-Antikeimfolie:

  • Haltegriffe in Bus, Bahn und Flugzeug
  • In Arztpraxen, Physiotherapie, beim Zahnarzt und in Wartebereichen
  • Altenheime und Krankenhäuser
  • Transport und Logistik: Lebensmitteltransport, Paketzusteller, Pharmatransport
  • Handgriffe an Einkaufswagen, Einkaufskörben
  • Türgriffe oder Fenstergriffe an öffentlichen und in privaten Gebäuden
  • Tische oder Tabletts im Gastronomiebereich
  • Klapptische, Trolleys
  • Rolltreppen und Treppengeländer
  • Regale, Schubladen und Schränke
  • Schule: Tische, Stühle usw.
  • Fitness-Studios

Bei den oben genannten Einsatzbereichen ist die GRIPS®-Antikeimfolie ein sicherer und zuverlässiger Schutz im Einzelhandel, der Industrie, öffentlichen Verkehrsmitteln, Arztpraxen, Kinos, Fitness-Studios, der Gastronomie, Kirche, Küche, Schule und vielen Orten mehr.

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.

Interessantes:

Der COVID-19-Virus besitzt eine sogenannte Virushülle, welche in der Regel durch Desinfektionsmittel, Alkohol bzw. Ethanol zerstört werden kann. Selbst Wasser und Seife reichen in den meisten Fällen schon aus. Diese Lösung ist jedoch nur kurzfristig und ein erneuter Kontakt mit einer kontaminierten Oberfläche kann schnell eine Neuinfektion verursachen.

Genau hierfür wurde die neue GRIPS®-Antikeimfolie entwickelt. Durch das Aufbringen der GRIPS®-Antikeimfolie wird die Oberfläche versiegelt. Die so erreichte Oberflächenspannung verhindert nachweislich das Anhaften der Viren und Bakterien. Dies bewirkt, das > 99% aller behüllten Viren wie Covid-19 und Influenza sowie Bakterien (auch multiresistente Keime) unschädlich gemacht werden. Einmal aufgebracht, schützt die Folie je nach Beanspruchung bis zu einem Jahr. Regelmäßiges Reinigen der Oberfläche wirkt sich positiv auf Haltbarkeit und Wirksamkeit aus.

Austausch und Prüfung der GRIPS®-Antikeimfolie 

Ihre Funktion und Dichtigkeit lässt sich mit einfachen Verfahren überprüfen. Stellen Sie fest, dass die antibakterielle Fläche rau ist, empfiehlt sich ein Austausch. Mit Wasser können Sie die Oberflächenspannung überprüfen: Wird die Schutzfolie benetzt und bilden sich Tropfen, ist die Oberflächenspannung intakt. Zur Überprüfung der Porendichtigkeit bemalen Sie die Folie mit einem Permanentmarker. Wenn sich die Farbe mit alkoholhaltigem Reinigungsmittel rückstandsfrei entfernen lässt, ist diese intakt. Sie ist langlebig und wirtschaftlicher als vergleichbare Produkte. Schützt Oberflächen bis zu einem Jahr lang. Dank Hitzebeständigkeit bis zu 90°C sowie hoher Kratz- und Druckfestigkeit. Andere Produkte müssen monatlich gewechselt werden.

Zusatzinformation

BAuA: Reg.Nr. N-94573

Beachten Sie die Fördermöglichkeiten der Überbrückungshilfe III für diesen Artikel. Eine staatliche Förderung mit bis zu 90 % ist möglich.
Sie finden die Informationen unter https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/ auf den Seiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. 

Mindestanforderungen an Antirutschmatten gemäß VDI 2700 Blatt 15

Für Antirutschmatten gelten laut VDI 2700 Blatt 15 Mindestanforderungen hinsichtlich der Reibbeiwerte, Reißdehnung und Zugfestigkeit. Unsere Antirutschmatten überschreiten diese Mindestanforderungen bei weitem. Aufgrund der schwer zu kalkulierenden äußeren Einflüssen in der Praxis wie Feuchtigkeit, verschmutzte Ladeflächen etc. empfehlen wir Ihnen generell, als Rechenwert bei der Ladungssicherung einen Gleit-Reibbeiwert von 0,6 μ zugrunde zu legen (siehe auch der Empfehlung gemäß VDI 2700, Blatt 15). Rutschhemmende Materialien (RHM) bzw. Antirutschmatten müssen von einem unabhängigen Institut geprüft sein und dürfen dann bis zurAblegereife eingesetzt werden. Zusätzlich wurden unsere Antirutschmatten auch einem dynamischen Fahrversuch unter Papiercoils, Europaletten oder Gitterboxen gemessen und vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik oder dem TUL-LOG Technologie Zentrum Dresden zertifiziert. Diese Prüfungen ergaben, dass

unsere Antirutschmatten nach der VDI 2700, Blatt 9 als Sicherungsvarianten genutzt werden dürfen und geeignet sind.

Definiert wird die VDI-Richtlinie 2700 von der VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik (VDI-FML) welches unter anderem die Anforderungenan von Antirutschmatten vorgibt. Man spricht von einer ausreichende Qualität einer Antirutschmatte, wenn sie eine Zugfestigkeit von mindestens 0,6 N/mm² (Newton pro Quadratmillimeter) erreicht wird. Eine Reißdehnung von mindestens 60% wird von der VDI-Richtlinie 2700 vorgeschrieben.

Achtung Billigware!

Durch das Inkrafttreten des Blatt 15 der VDI 2700 dürfen mindere Qualitäten von Antirutschmatten nicht mehr eingesetzt werden. Die erforderlichen Qualitätsanforderungen von Antirutschmatten werden nur durch einen entsprechend hohen Anteil von Bindemittel erreicht. Das PU-Bindemittel ist eines der teuersten Bestandteile bei der Herstellung von Antirutschmatten. Durch den Einsatz von weniger Bindemittel bei der Herstellung von Antirutschmatten können billige Antirutschmatten hergestellt werden. Diese verfügen nicht über die erforderlichen Reserven und können nicht so oft eingesetzt werden wie Antirutschmatten mit hochwertiger Qualität, da sie sich nach dem ersten Bremsvorgang "verkrümeln" und das Ladegut so sogar noch beschleunigt werden kann.

Prüfzeugnis

Wichtiger Hinweis: Lesen Sie sich ein Prüfzeugnis genau durch, das Ihnen von einem Anbieter vorgelegt wird! In Deutschland und der Europäischen Union dürfen nur die Gleitreibbeiwerte rechnerisch angesetzt werden und nicht die Haftreibbeiwerte. Die angegebenen Reibbeiwerte sind nicht generell für alle Ladegüter und Ladeböden anzusetzen, sondern sie beziehen sich nur auf die geprüften Reibpartner. Laut der VDI-Richtlinie 2700 ff. wird im Zweifelsfall, beispielsweise bei nicht geprüften Reibpartnern, nur der kleinste Wert einer Prüfreihe angesetzt.

Wir veröffentlichen keine pauschalen, unkommentierten Gleitreibbeiwerte. Denn der Gleitreibbeiwert von rutschhemmenden Materialien (reibungserhöhenden Unterlagen) ist immer abhängig von den eingesetzten Materialpaarungen, der Umgebungstemperatur, dem Zustand der Reibpartnern (Materialoberflächen) sowie der Antirutschmatte (Verschmutzung, Feuchtigkeit usw.). Um die bestmöglichste Antirutschwirkung zu erzielen, muss die Kontaktflächen, also Ladeeinheit / Ladung und Ladeboden, besenrein sauber, fettfrei und trocken sein.

Unsere Empfehlung

Liegen Ihnen von Ihrem Lieferanten keine Angaben über das Ladegut als Reibpartner oder den kleinsten Wert einer Prüfreihe vor, sollten Sie unbedingt nur einen rechnerischen Wert von maximal µ = 0,6 ansetzen. Jedoch kann auch dieser Wert in Einzelfällen, wie bei geölten Stahlteilen, noch zu hoch sein. Hier sollten Sie sicherheitshalber einen unserer Mitarbeiter oder einen Berater für Ladungssicherung konsultieren. Jede Materialpaarung, also jede Kombination von Ladefläche, rutschhemmenden Materialien (Antirutschmatten) sowie der aufliegenden Ladung erzeugen andere Gleitreibbeiwerte. Bei den gängigen Materialpaarungen liegen Werte für unsere Antirutschmatten vor. Sollte für eine bestimmte Materialpaarung kein Reibbeiwert vorliegen, so können wir für Sie den Gleitreibbeiwert prüfen.

Benutzung von Antirutschmatten im Winter

Besonders im Winter ist Vorsicht geboten! Streusalz mit versetztem Schmelzwasser beeinträchtigt die Wirkung einer Antirutschmatte enorm. Unsere Antirutschmatte MT "Premium" wurde unter diesen komplexen Bedingungen getestet. Eine der wenigen Antirutschmatten deren Reibkraft dadurch nur geringfügig beeinträchtigt wurde.

Ablegereife von Antirutschmatten

Bedenken Sie, dass Antirutschmatten genauso wie Zurrgurte nicht unbegrenzt verwendet werden können, da sie neben Verschmutzung durch den alltäglichen Einsatz weiteren Einflüssen ausgesetzt sind, welche die dauerhafte Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Aus diesem Grund müssen sich die eingesetzten Antirutschmatten in einwandfreiem Zustand befinden oder sie müssen gegen neue Antirutschmatten ausgetauscht werden. Weitere Infos über Ablegereife von Antirutschmatten und Zurrgurten finden Sie in unserem Ratgeber.

Verantwortlichkeit für die Ladungssicherung - Die Rechtslage ist eindeutig!

Die VDI -Richtlinie 2700 regelt seit 1991 wann Ladung als ordnungsgemäß gesichert gilt und ab wann die Sorgfaltspflicht verletzt ist.

Nach öffentlichem Recht (§ 22 StVO ) sind der Fahrer und der Verlader für die Ladungssicherung verantwortlich.

  • Nach § 22 StVO sindzur Ladungssicherung verpflichtet Verlader, Spediteur und der Fahrer
  • Der Fahrzeughalter ist verplichtet § 31 StVZO ein geeignetes Fahrezug zu stellen.

Nach Handelsrecht (§ 412 HGB) sind es Absender und Frachtführer.

  • Nach § 412 HGB ist der Absender für die beförderungssichere Verladung verantwortlich.
  • Nach § 412 HGB ist der Frachtführer für die betriebssichere Verladung verantwortlich.

 

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