Fahrzeugschutz durch Gummipuffer

Sicherheit in der Verladezone durch Gummipuffer

Unfälle und Pannen im Bereich der Verladezone haben oft schwerwiegende Folgen. Es entstehen nicht nur hohe materielle Schäden, im schlimmsten Fall werden auch Menschen verletzt. Nicht selten gehen solche Unfälle tödlich aus. Besonders während der Be- und Entladezeit passieren überdurchschnittlich viele Unfälle.

Sicherheit in der Verladezone durch GummipufferMit ein Grund ist sicher die an Laderampen herrschende Eile, da die Waren schnell benötigt werden und der Lkw für den Transport schnell wieder zur Verfügung stehen muss. Auch der jährliche Sachschaden an Gebäuden und Fahrzeugen ist enorm hoch. Deshalb ist es besonders wichtig, im gesamten Verladebereich eines Werkes besondere technische Sicherheitsmaßnahmen zu treffen und einen entsprechenden Rammschutz zu montieren.

Ein wichtiges Element für die Sicherung der Verladezone ist die Pufferung. Hier werden direkt an den Andockpunkten der Rampe Anfahrpuffer angebracht. Diese Puffer haben die Aufgabe, beim Andockvorgang Stöße zwischen Laderampe und Fahrzeug abzufangen und Beschädigungen zu verhindern. Bei optimaler Auslegung ist die Pufferung während des Andockens auch ein sehr wichtiges Element zum Schutz des Personals. Sie verhindert, dass ein Mitarbeiter, der sich auf der Laderampe befindet, zwischen Gebäude und Fahrzeug eingeklemmt wird.

Allerdings sollte man bei der Wahl des Puffers sorgfältig die Materialien prüfen, um auch Gebäude und Lkw langfristig vor Schäden zur schützen. Schließlich muss der Puffer beim Andocken oft enorme Kräfte abfangen. Experten sind der Meinung, dass die Sicherung nur mit Gummipuffer vor allem bei häufig angefahrenen Laderampen unzureichend ist, da Gummi keine dämpfende Komponente aufweisen kann. So sind beispielsweise Puffer aus Polyurethan, PVC-Kunststoff oder noch besser Federstahlpuffer langlebiger im Gebrauch. Federstahlpuffer zeichnen sich durch hervorragende Dämpfungseigenschaften bei minimalem Verschleiß aus. Besonders bei Schwerlastverladungen schützen sie die Gebäudestruktur besser vor Rissen, die durch die frei werdenden Energien auftreten können.

Die gängigen Anfahrpuffer sind aus Vollgummi, Polyurethan, Federstahl oder PVC-Kunststoff, meist mit Anschraubplatte aus Stahl, in allen gängigen Torgrößen erhältlich. Sinnvoll ist auch, einen verstellbaren Puffer anzubringen, der perfekt an die Höhe der Stoßstange von jedem Fahrzeug angepasst werden kann. Andockpuffer aus Federstahl können in ihrer Dämpfungseigenschaft individuell angepasst werden. Zwischenzeitlich wurden sogar Anfahrpuffer entwickelt, die mittels eines integrierten Sensors in der Lage sind, das andockende Fahrzeug zu erkennen. Der Sensor misst die Entfernung des Lkw zur Rampe und signalisiert dem Fahrer über eine Ampelanlage mit grün, gelb und dann rot, wann er optimal angedockt hat. Mit einer Investition in geeignete Andockpuffer können Unternehmen maßgeblich Kosten für Reparaturen und Sanierungen sparen. Die Andockpuffer helfen Schäden an Fahrzeugen und Gebäude zu vermeiden und tragen einen wesentlichen Teil zum Schutz der Mitarbeiter im Laderampenbereich bei.

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Rammpuffer

Rammpuffer zum Schutz vor Schäden bei Be- und –entladungenRammpuffer für eine korrekte Ladungssicherung

Ein Rammpuffer soll die Kräfte eines Schwerfahrzeuges aufnehmen, um Schäden an Gebäude und Fahrzeug zu verhindern. Sie können zum Beispiel an der Rampe beim Be- und Entladen des Anhängers angebracht sein.

LKW-Fahrer müssen oftmals große Fahr-Fertigkeiten an den Tag legen, wenn sie rückwärts mit Anhänger bis zur Rampe manövrieren. Das ist Millimeter-Arbeit. Da passiert es allzu oft, dass der LKW Anhänger gegen die Mauer an der Rampe stößt und Fahrzeug und Mauer beschädigen. Dies soll ein Rammpuffer verhindern.

Ein Rammpuffer soll aus Gummi hoher Qualität bestehen, der die Kräfte beim Zusammenstoß im Innern aufnimmt und nicht an die Mauer weitergibt. Deshalb soll der Rammpuffer wenn möglich glatt auf der Mauer befestigt sein und dann natürlich auf der Höhe, an der der Anhänger sie berührt.

Auf die Qualität eines Rammpuffers soll besonders geachtet werden. Es gibt viele billige Rammpuffer im Handel. Doch bestehen viele nicht aus Gummi sondern aus Materialien, die hochgradig krebserregend sind. Schon das bloße Anfassen mit den Händen ist Gesundheit gefährdend. Sie sind schwarz, sehen aus wie Rammpuffer, halten aber leider nicht das aus, was ein guter Rammpuffer aushalten muss. Das einzig Positive an ihnen ist, dass sie billig sind. Billige Gummipuffer bestehen aus ungefähr 5 mm Neugummi Außenhaut, aber innen ist gebackenes Granulat. Wenn die bis kaputt sind, müssen sie ausgewechselt werden. Die Anschaffungs- mit den Austauschkosten zusammen betragen dann wesentlich höher als echte Gummipuffer guter Qualität. Deshalb soll man bei der Wahl eines Rammpuffers auf die Beschaffenheit achten. Er soll aus hochwertigem und haltbaren Neugummi bestehen.

Doch Qualität muss nicht unbedingt teuer werden. Man sollte allerdings auf einige Eigenschaften achten. Ein guter Ramm- oder Gummipuffer soll Wechselbrücken, Gebäude und LKWs hervorragend schonen können. Dazu sollen sie sehr robust und stoßdämpfend wirken. Um teure Austauschkosten von vorne herein zu vermeiden, sollen sie von jedem Anwender leicht austauschbar sein. Er soll auch besonders stabil sein. Dies wird erreicht durch einvulkanisierte Stahlhülsen und Stahlscheiben. Es soll darauf geachtet werden, dass kein PVC mitverarbeitet wurde. Dann ist er auch umweltfreundlich. Außerdem soll er witterungsbeständig sein und sehr lange halten. Zubehör und Ersatzteile von Puffern aller Arten sollen vom Hersteller oder Anbieter zuverlässig und schnell geliefert werden. Überladebrücken können rundum mit Gummipuffer ausgestattet werden. Die LKW Anhänger puffern hier gefahrlos gegen. Dies ist der ideale Schutz vor Schäden beim Be- und Entladen einer Ware. Schließlich kann eine beschädigte Mauer oder ein beschädigtes Fahrzeug zu Verletzungen führen. Dies kann dank Rammpuffer optimal vermieden werden.

Gummipuffer an LKWs – Dämpfung bringt Sicherheit

Schädliche Vibrationen mit Gummipuffer dämpfen Schwingungen oder Vibrationen am und im LKW entstehen, durch den Motorbetrieb und dem eigentlichen Fahrbetrieb. So sichern Sie Ihren LKW durch Halter und Sicherungen wie Klemmbalken und Gummipuffer.

Während der Motor u.a. mit den Drehungen der Kurbelwelle und dem Auf und Ab der Kolben im Zylinder relativ hochtourige Schwingungen bewirkt, die sich wellen artig über die Konstruktionselemente bis hin zum Fahrer auf das gesamt Fahrzeug übertragen, erzeugen die Unebenheiten der Fahrbahn, beginnend bei der Bereifung, über die Räder und die Verbindungselemente des Fahrwerks mit dem gesamten Fahrzeug weitere unterschiedliche Schwingungen. Diese könnten sich im gesamten Fahrzeug ausbreiten, wären nicht Schwingungsdämpfer, u.a. Gummipuffer Bestandteil der Fahrzeugkonstruktion.

Der Einfluss von Vibrationen/Schwingungen auf den menschlichen Körper ist in der Medizin noch nicht vollständig erforscht. Nachgewiesen sind jedoch nachteilige Wirkung auf das menschliche Skelett sowie weitere physische und psychische Beeinträchtigungen. So wird z.B. bei Schwingungen von 2 bis etwa 40 Hz das Sehvermögen des Menschen verringert. Das Risiko von Fehlentscheidungen des Fahrers und somit von Unfällen steigt. Weitere Beeinträchtigungen sind Atemnot, Sprachbeschwerden, Schmerzen und erhöhter Harndrang.

Darüber hinaus beeinträchtigen ungedämpfte Vibrationen die Bedienungssicherheit der Bremsen, Kupplung und Pedale für die Kraftstoffzufuhr. Unschwer vorstellbar ist, was geschehen kann, wenn ein Bremsversuch fehlschlägt, weil der Fahrer des LKW mit dem Fuß von der Pedale, da ohne Gummipuffer, rutscht, das Fahrzeug mit unverminderter Geschwindigkeit auf ein Hindernis auffährt. Davor muss der Führer eines LKW geschützt, seine Gesundheit weitestgehend gesichert werden.

Auftretende Schwingungen, gleichgültig welcher Amplitude, verursachen darüber hinaus an allen neuralgischen Punkten einer Konstruktion einen erhöhten, mechanischen Verschleiß. An Gelenken, Schraubenverbindungen, geklebten Verbindungen treten höhere Belastungsmomente auf, die das komplexe Zusammenspiel der Konstruktion und somit ihre Nutzungsdauer verkürzen. Ohne Gummipuffer als Dämpfer würde ein möglicher Unfall wahrscheinlicher.

So auch bei einer höchst komplexen Konstruktion, wie bei einem einem LKW der Fall. Neben mechanischen Dämpfungselementen, wie z.B. hydraulische Stoßdämpfer, Blattfedern und Spiralfedern aus Stahl finden Gummipuffer Verwendung als Schwingungsdämpfer. Damit der reduziert sich der Einfluss der Schwingungen auf den Fahrer selbst, wie auch auf die gesamte Fahrzeugkonstruktion. Gesundheitliche Beeinträchtigung des Menschen und erhöhter Verschleiß des LKW werden minimiert.Gummipuffer unterbrechen die Übertragungswege von Vibrationen in einem geschlossenen System oder dämpfen deren Frequenz erheblich.

Gummipuffer finden wir im Fahrzeugbau, einerseits am Chassis und andererseits am Fahrwerk. Sie beeinflussen in positiver Weise bestimmende Fahreigenschaften. So die deutlich reduzierte Übertragung von Fahrbahnunebenheiten auf die Elemente der Fahrzeuglenkung und des Geradeauslaufs. Stoßdämpfer und Blatttfederung ohne deren Aufhängung mittels Gummipuffer wären wesentlich uneffektiver in ihrer Wirkungsweise. Letzten Endes sind Gummipuffer im LKW verantwortlich für eine hohe Fahrzeugsicherheit.

Sinn und Zweck von Gummipuffern für Nutzfahrzeuge

Gummipuffer für eine korrekte LadungssicherungGummipuffer an Nutzfahrzeugen sind mehr oder weniger kleine, unscheinbare Teile aus Kunststoff, die den Sinn haben, Schwingungen, Stöße und Rüttelbewegungen aus zu gleichen und ab zu schwächen.

Man findet sie an Laderampen oder Rammschutzleisten, im Fahrzeugbau, an Arbeitsmaschinen, an Wechselbrücken, im Maschinenbau und an LKW- Rampen. Je nach Fahrzeug oder Gebiet, an denen sie zum Einsatz kommen, können sie zum Beispiel auch an Transportern, Sonderfahrzeugen, Wechselbrücken oder auch an Absatzkanten zu finden sein. Das Material, aus dem diese Gummipuffer gefertigt sind, ist üblicherweise Kautschuk, aber auch künstliches Gummimaterial eignet sich, um den Anforderungen robust und lange wirkungsvoll zu entsprechen. Sie sind von der Anschaffung her nicht besonders Kosten- intensiv und daher sehr wirtschaftlich, da sie lange halten und selbst im Falle, dass Ersatz erforderlich wird, nicht das Budget des Fahrzeugbesitzers sprengen. So können alle Anwender einen defekten Gummipuffer leicht austauschen und es bedarf keiner besonderen Ausbildung dafür.

Üblicherweise sind sie als genormte Ersatzteile im Fachhandel  für Ladungssicherungerhältlich, können aber auch für besondere Zwecke als Sonderbestellungen in besonderen Größen oder Ausführungen hergestellt werden. So sind sie als separate Teile zu finden, aber auch in fester Verankerung für besonders stabile Befestigung erhältlich. So flexibel, wie ihr Einsatzfeld auch sein kann, der Sinn ist bei allen Gummipuffern der gleiche. Es sollen Schäden beim Zusammentreffen verschiedener harter und schwerer Teile bei den Nutzfahrzeugen verhindert werden. Andere harte Materialien könnten diese gegebenenfalls auftretenden Schäden nicht abwenden, wenn sie keinen Spielraum bieten würden. Gummipuffer hingegen polstern und dämpfen den Stoß oder die Krafteinwirkung ab und schützen so die beiden aufeinander prallenden Materialien. Somit sind die Gummipuffer selbst zwar Verschleißteile, schützen aber andere, schwerer in Stand zu haltende Materialien weitestgehend vor Verschleiß und/ oder Beschädigung. Gummipuffer für Nutzfahrzeuge schützen die Fahrzeuge und tragen zu einer längeren Einsatzfähigkeit und zur Ladungssicherheit bei. Sie sind kleine Hilfsmittel, um die Einsatzfähigkeit der Nutzfahrzeuge, ihrer Bedienteile und der angrenzenden Umgebung zu schützen.

Effektiver Fahrzeugschutz durch Rammpuffer

Unter der Bezeichnung Rammpuffer, versteht man Bauteile, die Aufprallenergie durch Deformation absorbieren. In der Sicherheitstechnik, im Bereich Logistik, sind Rammpuffer nicht mehr aus der Praxis wegzudenken. Wofür werden Rammpuffer verwendet? Fahrzeugschutz

Egal ob Sattelzug, Hängerzug oder Klein-LKW, eine serienmäßige Ausstattung mit Rammpuffern ist selbstverständlich. Oft lohnt es sich, diese Serienausstattung nochmals genauer zu inspizieren: Je nach Einsatzbereich, (Beladung, Rampenhöhe) kann es eine gute Entscheidung sein, in hochwertige Materialien zu investieren. Selbstverständlich ist die Montagehöhe der Ramm- oder Gummipuffer von entscheidender Wichtigkeit. Der beste Anfahrschutz verliert seine Wirkung, wenn er nicht richtig positioniert ist.

Frächter, Spediteure und produzierende Betriebe mit Eigenfuhrpark, setzen Rammpuffer als günstige und effektive Maßnahme zur Schadensvermeidung bzw. Schadensminimierung, durchgehend ein. Fuhrparkleiter in aller Welt, vertrauen auf den wirkungsvollen und kostengünstigen Schutz dieser kleinen Helfer.

Gebäudeschutz

Ob nun Rampe, Tor, Terminal, oder Überladebrücke, sie alle wurden gebaut, um den Warenumschlag zu erleichtern. Auf der einen Seite, im Lagerbereich, bewegen sich Stapler (auch manche Hubstapler verwenden Rammpuffer) und Staplerfahrer, auf der anderen Seite erfolgt die Anlieferung, oder Abholung durch LKW, Container, oder Waggons.

Wie schafft es der LKW-Fahrer, so präzise und ohne einen Schaden zu verursachen anzudocken?

Einen vierzehn-Meter-Auflieger, rückwärts und zentimetergenau zu positionieren, hat natürlich viel mit Erfahrung des Chauffeurs zu tun. Trotzdem: Ganz genau und ganz sauber, gelingt es so gut wie nie. Ohne Rammpuffer, würde sowohl das Gebäude, als auch das Fahrzeug, bei jedem Mal Schaden nehmen. Aus diesem Grund, wird nicht nur der LKW, sondern auch das Gebäude durch Puffer geschützt.

Welche Materialien werden verwendet?

Rammpuffer werden aus dem Werkstoff Gummi hergestellt, welcher aus vulkanisiertem Kautschuk besteht. Das Material eignet sich hervorragend, um kinetische Energie zu absorbieren bzw. in Verformungsenergie umzuwandeln. Zur Stabilisierung, wird bei einigen Modellen eine Stahleinlage eingearbeitet.

 Welche Größen werden verwendet? Welche Größen werden verwendet? Teil 2 Welche Größen werden verwendet? Teil 3

Welche Größen werden verwendet?

Rammpuffer für LKW, sind in Standardgrößen (z.B.: 200 mm x 150 mm x 80 mm), aber auch in jeder erdenklichen Sondergröße erhältlich. Die im Englischen übrigens “dock bumpers” genannten Schutzvorrichtungen, werden für den Gebäudeschutz häufig etwas größer dimensioniert (z.B.: 500 mm x 250 mm x 80 mm) Die Puffer werden entweder auf einer Unterkonstruktion montiert, oder direkt verschraubt.

 

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